No 1a OUVERTÜRE 1. TEIL (bis Ziffer 1)
PROLOG
Der Vorhang öffnet sich. Der Speisesaal des Hotels „GROSSHERZOG KARL.“
Das Restaurant ist leer bis auf den alten Oberkellner Pelikan, der leise schnarchend auf einem Stuhl sitzt. Auf seinem Schoß ein Tablett, das langsam ins Rutschen gerät und schließlich herunterfällt.
Das Scheppern weckt PELIKAN.
PELIKAN: fährt auf
Wer da?! sackt in sich zusammen. Niemand da. Jessas. Hab ich am End noch gedacht, es wäre eine Kundschaft gekommen. Aber kommt keine Kundschaft. Heut nicht mehr.
PELIKAN entdeckt das Publikum und erschrickt.
Ah! Leut! Wie ist’s? Möchten die Herrschaften nicht eintreten? Küss die Hand, Gnä‘ Frau.
Nur immer hereinspaziert in den Großherzog Karl- das erste Haus am Platze!
Was darf‘s denn sein? Die Empfehlung des Hauses? Fasan, mit Klößen und Kompott.
Ganz wunderbar! Ist aber leider nicht mehr da.
PELIKAN geht zur Tafel und streicht das Gericht durch.
Das Menüderl? überlegt und schüttelt dann den Kopf. Ah, na. Das ist heut nicht zum Essen. Hordöverl ein Mehlpapp, das Supperl ein Wasser und der Braten zäh wie eine Lederhose. Fehlen nur noch die Knöpf. Lassen Sie mich Ihnen raten: Ein guter Oberkellner wie der alte Pelikan weiß natürlich, was seinem Gast schmeckt. Ein Schweinskarrederl mit Heurige und Gurkensalat!
Das werden‘s essen! Woher ich das weiß? Weil nix andres mehr da ist.
Was wollen Sie! Sind halt schlechte Zeiten heutzutage. Gibt ja nix. Hat keiner mehr was. Nicht mal Geld. Und hat wer Geld, dann ist’s nix wert. Die Inflation. Die Arbeitslosigkeit. Und selbst das Schweinskarree ist nur mehr falscher Hase. Und der Champagner schlechter Sekt.
PELIKAN hat eine Flasche Sekt gegriffen und öffnet sie.
Nein, grauslige Zeiten sind das, meine Damen und Herren. Früher. Ja Früher!
Da waren die Zeiten auch grauslig, aber die hat man zumindest noch gekannt.
Da war ein Graf noch ein Graf und ein Baron noch ein Baron. Da gab’s noch Geld! Und der Schampus floss in Strömen! trinkt und verzieht das Gesicht. Schlecht war der zwar damals schon. mit Verve Aber das hat uns früher nicht gestört!
Das waren noch Zeiten! Da gab es noch Fürsten und böse Intrigen
rachsüchtige Prinzen, verbotene Lügen
Verrat, wahre Liebe und echte Komtessen,
kurz: der ganz große Zirkus!
Und in der Manege: Die Zirkusprinzessin!
No 1b OUVERTÜRE UND INTRODUTION 2. TEIL
1. BILD
Offene Verwandlung. Das Restaurant versinkt. Der Chor strömt auf die Bühne. Vor dem Zirkus.
CHOR:
Bravo, bravo, Herr Direktor! Das Programm ist grandios:
Miss Amanda auf dem Hector reitet wirklich tadellos.
Prachtvoll sind die Brüder Plawski, unerhört auf dieser Welt!
Ja im Zirkus Stanislawski sieht man etwas für sein Geld.
DIREKTOR:
Nummer sechs: der Herr des Sudan mit den allerneusten Tricks,
und als allergrößter Clou dann kommt der große Mister X.
CHOR:
Mister X, in allen Zonen, weltberühmt aus London kam,
Sensation der Sensationen Mister X ist das Programm.
DIREKTOR:
Meine Herrschaften, ich bin 30 Jahre Zirkusdirektor, aber selbst ich habe keinen größeren Kunstschützen in meinem Leben gesehen als unseren Mr. X! In der Kuppel des Zirkus, in dreißig Metern Höhe, hoch über den Köpfen der Menge, gefesselt an eine Kiste Dynamit, muss er selbst die Zündschnur mit einem Schuss aus seiner Pistole durchtrennen, oder er ist verloren! Und dies alles ist kein Trick, meine Herren! Reine artistische Leistung! Kunst und Courage dieses geheimnisvollen maskierten Mannes, dessen Herkunft keiner kennt! In seiner schwarzen Maske betritt er die Manege, maskiert verlässt er sie und selbst ich habe ihn noch nie ohne diese Maske gesehen. Es klingelt
Aber es geht weiter. Die Pause ist zu Ende! Meine Damen und Herren, wenn ich Sie bitten darf...
CHOR:
Bravo, bravo, Herr Direktor, das Programm ist grandios,
Seht, schon leuchtet der Reflektor und schon wieder geht es los.
Solche Schlagerattraktionen gibt es nirgends auf der Welt!
Ja, im Zirkus Stanislawski sieht man etwas für sein Geld.
2. BILD
Offene Verwandlung. Der Chor strömt von der Bühne. Hinter der Bühne.
Mister X, noch im Bademantel und nicht maskiert, an seinem Schminktisch.
NO 2 ZWEI MÄRCHENAUGEN (original NO 4)
Mister X:
Es ist noch Zeit! Ich komme noch nicht dran!
Noch ist es nicht soweit….
Wieder hinaus ins strahlende Licht.
Wieder hinaus mit frohem Gesicht.
Grell wie ein Clown das weiße Antlitz bemalt-
zeig deine Kunst, denn du wirst ja bezahlt.
Bist nur ein Gaukler, nur ein Spielball des Glücks.
Zeigt deine Künste, zeig deine Tricks!
Tust du es recht der Menge, winkt dir Applaus…
Wenn du versagst, lacht man dich aus!
Mr. X betrachtet sinnend eine Flasche auf seinem Schminktisch, überlegt und schenkt sich
ein Glas ein.
Heute da, morgen dort, was macht es?
Heute hier, morgen fort, was macht es?
Reicht das Glück dir die Hand, rasch, greif zu, Komödiant!
Ja, greif zu Komödiant, greif zu.
Mr. X trinkt das Glas in einem Zug aus. Er hat offensichtlich Routine.
Wenn man das Leben durch Champagnerglas betrachtet,
sieht man es strahlen aus Goldpokalen.
Ein holdes Bild erwacht, für das man einst geschmachtet.
Zwei weiße Arme, ein roter Mund,
und plötzlich leuchten auf des Glases Grund:
Zwei Märchenaugen, wie die Sterne so schön.
Zwei Märchenaugen, die ich einmal gesehen!
Kann nicht vergessen ihren strahlenden Blick.
Kann nicht vergessen mein verlorenes Glück!
Du Traum der Liebe, den ich einmal geträumt!
Du Traum des Glückes, den ich einmal versäumt!
Du holdes Trugbild meiner Lust, meiner Qual!
Du süßes Märchen, es war einmal.
PELIKAN ist aufgetreten und betrachtet Mr. X.
(Musikalische Wiederholung ab 7 Takte vor Ziffer 3)
PELIKAN:
Ja, da sitzt er, unser Held. Nanu, werden Sie sagen, hat uns der Herr Pelikan nicht einen Grafen versprochen? Aber was wir hier sehen, ist eine gräfliche Karriere, wie sie nur in den höchsten Kreisen möglich ist. Denn dieser nicht mehr ganz junge Mann ist nicht nur ein Graf, er ist sogar – enterbt! (Ziffer 3)
Und warum? Weil er als junger Mensch eine Dummheit gemacht hat. Er hat sich verliebt.
Und zwar in die Braut seines Erbonkels. Die junge Frau hat ebenfalls eine Dummheit gemacht und mit dem Neffen etwas angefangen. Nicht viel. Nur gerade so viel, dass der junge Herr Graf meinte, sie würde mit ihm durchbrennen. Aber SO dumm war die junge Frau dann doch nicht. Doch der Onkel war dennoch verstimmt. Und hat seinen Neffen enterbt. (Ziffer 4)
Was macht man als enterbter junger Graf, der nix kann als ein bisserl reiten und Wodka trinken? Genau. Man geht zum Zirkus. Und da macht man das, was man am besten kann: ein bisserl Reiten. Und ein bisserl Schießen. schenkt Mr. X noch ein Glas ein. Und ein bisserl… Wodka trinken.
MISTER X.
On man dem Harlekin sein bisschen Glück gestohlen,
wer wird drum fragen, wem darf er‘s klagen?
In die Manege mit dir, mach deine Kapriolen.
Maskieren dein Antlitz und denk nicht dran.
Maskiere dein Herz, vergiss was dir getan.
Zwei Märchenaugen, wie die Sterne so schön.
Zwei Märchenaugen, die ich einmal gesehen!
Kann nicht vergessen ihren strahlenden Blick.
Kann nicht vergessen mein verlorenes Glück!
Du Traum der Liebe, den ich einmal geträumt!
Du Traum des Glückes, den ich einmal versäumt!
Du holdes Trugbild meiner Lust, meiner Qual!
Du süßes Märchen, es war einmal.
Der Applaus aus dem Publikum wird zum Applaus in der Manege. PELIKAN hält ihm den Vorhang auf. Mr. X gibt sich einen Ruck und betritt durch den Vorhang die Manege und wird von der Menge johlend begrüßt.
PELIKAN:
Da geht er hin, unser Held. Nichtsahnend, dass die Frau, die an all seinem Unglück schuld ist,
heute Abend in der Vorstellung sitzen wird.
PELIKAN sieht in die Seitenbühne. Beginn der Verwandlung.
Und da kommt sie auch schon: die schöne, reiche und glücklicherweise jüngst verwitwete Fürstin Fedora Anastasia Palinska. Wie immer begleitet von einer Horde courschneidender Mitgiftjäger und-
schaut auf seine Taschenuhr -wie es sich für eine wirkliche Diva gehört- zehn Minuten nach Beginn der Vorstellung.
3. BILD
Vor dem Zirkus. FEORAS KUTSCHE kommt. Acht Offiziere kommen im Laufschritt auf die Bühne.
FEDORA ist in Begleitung des PRINZEN und entsteigt der Kutsche.
OFFIZIERE:
Fedora! FEDORA!! FEOORAAA!!
NO 3 AUFTRITTSLIED FEDORA (original NO 2)
FEDORA:
Was in der Welt geschieht, immer dasselbe Lied;
Alles, alles nur, nur pour l’amour.
OFFIZIERE:
Nur pour l’amour.
FEDORA:
Was uns das Herz bewegt, was uns das Herz erregt,
Hass oder Treueschwur: Nur pour l’amour.
OFFIZIERE:
Nur pour l’amour.
ALLE:
Was sich die Welt zur Qual sie hat ersonnen,
Glühendes Bacchanal schmerzlicher Wonnen,
Sehnendes Träumen, Bangen,
heißestes Glücksverlangen:
Alles, ach alles nur: Nur pour l’amour.
FEDORA:
Sicher hat der Teufel die Liebe erfunden,
die bei Tag und bei Nacht
so viel Kummer macht.
Die uns schenkt so herrliche, süße Stunden,
die uns aber andererseits schlägt die tiefsten Wunden.
Liebe, die uns so viel Schmerzen oft gemacht-
Wozu hat der Teufel ersonnen das ganze Küssen,
drum frage ich, drum sage ich, drum möchte ich so gerne wissen:
Ja, ist denn die Liebe wirklich gar so schön?
Kann denn die Welt nicht ohne sie bestehen?
Wenn uns Gott Amor so oft bang macht,
den einen krank macht, den anderen schlank macht?
ALLE:
Ja bitte, ist denn die Liebe wirklich gar so schön,
wenn uns die Männer so den Kopf verdreh’n?
Liebesbrief und Stelldichein, süße Küsse, Mondenschein,
also bitte: muss denn so was sein?
FEDORA:
Wer verliebt war, hat es bereut noch immer!
Sich verlieben, das ist dumm,
oh, ich weiß, warum.
Doch wer nicht liebt, der ist vielleicht noch dümmer?
Es verleiht dem Leben Reiz,
dieses Glückes Schimmer,
geht's auch manchmal mit der Liebe ganz krumm.
Der Jüngling mit achtzehn, das Mädel oft schon mit vierzehn,
warum müssen beide sich blind in die Liebe stürzen?
Ja, ist denn die Liebe wirklich gar so schön?
Kann denn die Welt nicht ohne sie bestehen?
Wenn uns Gott Amor so oft bang macht,
den einen krank macht, den anderen schlank macht?
ALLE:
Ja bitte, ist denn die Liebe wirklich gar so schön,
wenn uns die Männer so den Kopf verdreh’n?
Liebesbrief und Stelldichein, süße Küsse, Mondenschein,
also bitte: muss denn so was sein?
FEDORA:
Jetzt aber Schluss, meine Herren! Sie verwöhnen mich in einer Weise….
SASKUSIN:
Sie erwähnten gestern den Zirkus Stanislawski-
PETROWITSCH:
-und da wir ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen-
SASKUNIN:
-Voila! Da sind wir!
FEDORA:
Auch ich kann Ihnen ihre Wünsche von ihren wunderschönen blauen Augen ablesen, Oberst Saskunin.
SASKUNIN: mit Feuer
Das hoffe ich, Durchlaucht.
FEDORA:
Sie wünschen sich meine palinsikischen Berkwerke. Und Oberst Petrowitsch wünscht sich meine Sägewerke. Und Oberst Bakunin meine Leinenmanufakturen.
Allgemeines unwilliges Aufstöhnen der Entourage. FEDORA wendet sich an den PRINZEN, der das Treiben bis dato reserviert beobachtet hat.
Nur Prinz Wladimir ist so reich, dass er mich um meiner selbst willen liebt. Aber wissen Sie was, was das Dumme ist? Ich mag ihn nicht!
Alle OFFIZIERE lachen herzlich.
PRINZ:
Wir alle tun lediglich unsere patriotische Pflicht. Es ist der ausdrückliche Wunsch des Zaren-
FEDORA:
Mich umgehend wiederzuverheiraten! Und obendrein noch mit einem Russen!
Welch eine skurrile Idee.
PRINZ:
Man munkelt von Krieg. Es wäre politisch alles andere als wünschenswert, Ihr ererbtes Vermögen während der Pariser Saison an einen französischen Heiratsschwindler zu verlieren.
FEDORA:
Es wäre natürlich viel patriotischer, es während des sibirischen Winters an einen russischen Heiratsschwindler zu verlieren. Nun denn, meine Herren: der erste Schritt, mein Herz zu erobern, wäre…eine Loge für die heutige Vorstellung.
SASKUNIN:
Männer- zum Angriff!
Die acht Offiziere laufen von der Bühne, nicht ohne sich gegenseitig höchst unsportlich zu behindern. Der PRINZ und Fedora bleiben zurück.
PRINZ:
Wie überaus geschickt, Fürstin. Die Vorstellung ist seit Wochen ausverkauft.
Jede Frau in Petersburg brennt offensichtlich darauf, diesen mysteriösen Mr. X zu sehen.
FEDORA:
Sind sie am Ende eifersüchtig auf einen Zirkusclown, mein Prinz?
PRINZ:
Ich freue mich, dass sie überhaupt an irgendeinem Mann Interesse zeigen. Wo ein Mann ist, kann bald ein anderer sein.
FEDORA:
Glauben Sie.
PRINZ:
Für einen Prinzen Sergius Wladimir Kerenski ist NICHTS unmöglich.
FEDORA:
Dann-… besorgen Sie mir eine Loge.
FEDORA rauscht stolz ab. TONI wird in seiner Loge sichtbar.
PRINZ:
Diese Frau ist eine Zumutung! Aber sie ist schön! So schön! Das ist schon nicht mehr schön, wie schön sie ist! Und deshalb brauche ich eine Loge!
TONI:
So einen herrlichen Platz hab ich noch nie gehabt im Zirkus. Wenn das die Frau Mama wüsste, dass ich schon wieder im Zirkus bin. Aber die Mama ist in Wien! Und ich bin hier! Herrlich!
Alles seh ich. Ohne Operngucker! Aber wenn jetzt gleich die Miss Mabel auftritt auf ihrem Seil, da nehm ich den Operngucker doch, da kann ich nämlich die Miss Mabel von unten sehen.
TONI guckt mit dem Opernglas herum, hält es aber verkehrt herum
und entdeckt den PRINZEN, der ziemlich genau vor ihm steht.
Nanu? Da hinten will mich wohl wer sprechen. Aber mich kennt doch niemand hier in Petersburg…
PRINZ: nimmt TONI das Opernglas weg
Junger Mann-
TONI: lacht
Ha! Da hab ich den Opernstecher ja verkehrt herum gehalten. Da dank ich auch schön, dass Sie mich darauf hingewiesen haben, Herr Billeteur.
PRINZ:
Mein Herr! Sie sprechen mit Prinz Sergius Wladimir Kerenski, Cousin des Zaren sechsten Grades!
TONI:
Was Sie nicht sagen. Ein echter Prinz?
PRINZ:
Und Sie?
TONI:
Was und ich ?
PRINZ:
Wie heißen Sie?
TONI:
Vorn heiß ich Toni und hinten Schlumberger. Ich bin aus Wien. Der Sohn vom Erzherzog Karl.
PRINZ:
Was ? Der Sohn vom Erzherzog Karl!? Also auch Hochadel?!
TONI:
Nein. Hotelerbe.
PRINZ: hört nicht zu
Der gute alte Erzherzog Karl! Und sein lieber Sohn in Petersburg! Aber warum inkognito?
TONI:
Warum in was?
PRINZ:
Lassen Sie mich raten: Ein Techtelmechtel hier im Zirkus, und die Frau Mama darf es nicht erfahren.
TONI:
Woher wissen Sie das, Herr Prinz?
PRINZ:
Cherchéz la femme! Es ist immer eine Frau! Und deshalb brauche ich Ihre Loge, lieber Freund.
TONI:
Meine Loge? Das wäre mir aber gar nicht recht-
PRINZ:
Wir Männer des Hochadels müssen zusammenhalten! steckt TONI Geld zu
Nur für die nächste Viertelstunde.
TONI:
100 Rubel? Für eine Viertelstunde? Da sag ich nicht nein. Die Miss Mabel ist eh erst in der zweiten Hälfte dran. Wissen Sie was, Herr Prinz? Da geh ich doch noch ein bisschen hinter die Bühne.
Da bin ich immer besonders gern. Auch wenn’s der Frau Mama gar nicht recht ist.
Die beiden HERREN wechseln die Plätze. Ein BILLETEUR tritt auf (Statisterie)
PRINZ:
Tun Sie das, lieber Erzherzog.
TONI:
Aber-
PRINZ:
Keine Sorge, Durchlaucht. Ihr Inkognito ist bei mir in besten Händen. zum BILLETTEUR
Richten Sie der Fürstin Palinska aus, ihre Loge wurde siegreich erobert. Und Abfahrt!